Am Montag, den 9. Oktober 2023, findet von 10:00-12:00 und 14:00-17:00 ein kostenfreier Sprechtag für Eltern, Lehrer und Interessierte in der Nobilegasse 41, 2. Stock in 1150 Wien statt.
Ich möchte alle Eltern, Lehrer und Interessierte, die Hilfe suchen und mehr über Legasthenie, Lese-Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie und Rechenschwäche erfahren möchten, herzlichst dazu einladen!
Ich stehe Ihnen für alle Fragen sehr gerne und natürlich kostenlos zur Verfügung und freue mich, mit Ihnen interessante Gespräche zu führen.
Die Beratung ist kostenfrei aber nur unter Voranmeldung möglich: e.nuhl@aon.at oder 0676 5975412
In der heutigen Welt, in der Bildung und Lernen eine zentrale Rolle spielen, ist es unerlässlich, die Herausforderungen zu verstehen, denen sich Menschen mit Legasthenie, Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) und Dyskalkulie stellen müssen. Dr. Astrid Kopp-Duller, eine renommierte Expertin auf diesem Gebiet, bietet auf ihrem Blog eine Fülle von Informationen und Ressourcen, die Licht auf diese Themen werfen.
Die Notwendigkeit pädagogisch-didaktischer Interventionen
Dr. Kopp-Duller betont die entscheidende Rolle, die diplomierten Legasthenie- und Dyskalkulietrainern in der Zusammenarbeit mit Schulverantwortlichen zukommt. Sie stellt klar, dass Schüler mit Schreib-, Lese- und Rechenproblemen in der Regel keine medizinischen oder psychologischen Interventionen benötigen. Stattdessen benötigen sie eine andere Art des Lernens und Unterstützung, die vom Schulstandard abweicht.
Die psychosoziale Gesundheit von Kindern
In einer Zeit, in der die psychosoziale Gesundheit der Kinder aufgrund der aktuellen globalen Herausforderungen auf dem Spiel steht, betont Dr. Kopp-Duller die Notwendigkeit, dass sowohl Eltern als auch Personen im Umfeld der Kinder oder Jugendlichen, wie z.B. Lehrer, sich der ernsten Lage bewusst werden. Es ist wichtig, gemeinsam einen Weg zu finden, um eine Verbesserung zu erreichen.
Die Herausforderungen im Bildungsbereich durch die vergangene COVID-19-Pandemie
Die COVID-19-Pandemie hat die Bildungslandschaft weltweit verändert und neue Herausforderungen mit sich gebracht. Dr. Kopp-Duller betont die Notwendigkeit, dass Eltern ihre Kinder im Lernprozess unterstützen oder sich an dafür ausgebildete Spezialisten wenden. Es ist wichtig, einen Plan zu erarbeiten, wie die Kinder auf dem aktuellen Lernstand bleiben können.
Die Bedeutung der pädagogischen Forschung
Dr. Kopp-Duller spricht das Thema der pädagogischen Forschung an und betont, dass diese eine wesentliche Rolle spielt, um Betroffenen eine individuelle Förderung auf pädagogisch-didaktischer Ebene zu ermöglichen. Sie betont, dass die pädagogische Forschung nach Lösungen sucht, anstatt sich auf die Ursachen zu konzentrieren.
Insgesamt bietet Dr. Astrid Kopp-Dullers Blog eine Fülle von Informationen und Ressourcen für Menschen, die mit Legasthenie, LRS und Dyskalkulie zu tun haben. Es ist eine unverzichtbare Ressource für alle, die mehr über diese Themen erfahren möchten.
Das AMS (Arbeitsmarktservice) erkennt die Fernstudien für eine Bildungskarenz an:
Wählen Sie für eine Bildungskarenz aus den kombinierbaren Studienrichtungen (Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und Lerndidaktiker) eine als Hauptfernstudium und eine zweite als Aufbaufernstudium. Das Fernstudium umfasst dann ein Ausmaß von 20 Wochenstunden und kann innerhalb von 12 Monaten absolviert werden. Dadurch sind die Bedingungen für den Erhalt des Weiterbildungsgeldes im Rahmen der Bildungskarenz in Österreich erfüllt.
Die Studienrichtung “Lerndidaktiker” wird für diplomierte Legasthenie- und/oder Dyskalkulietrainer oder jene, die sich noch dazu in Ausbildung befinden, als Aufbaufernstudium angeboten. Wenn ein Hauptfernstudium bereits abgeschlossen wurde, kann man für das Aufbaufernstudium 4 Monate in Bildungskarenz gehen.
Voraussetzungen zur Inanspruchnahme einer Bildungskarenz in Österreich:
Das ununterbrochene Arbeitsverhältnis beim selben Arbeitgeber muss 6 Monate betragen. Im Einvernehmen mit dem/der Arbeitgeber/in kann insgesamt ein Jahr lang (eine Stückelung dieses Zeitraums ist möglich) einer Weiterbildungsmaßnahme nachgegangen werden.
Um in dieser Zeit Anspruch auf Weiterbildungsgeld zu haben, muss diese gewählte Fortbildung gewisse Anforderungen erfüllen: Es müssen mindestens 20 Wochenstunden oder eine vergleichbare zeitliche Belastung nachgewiesen werden. Es darf sich um keinen Freizeit- oder Hobbykurs ohne beruflichen Bezug handeln. Die Aus- oder Weiterbildung kann aber sowohl im In- als auch im Ausland absolviert werden. Erkundigen Sie sich in diesem Zusammenhang bitte bei Ihrem zuständigen AMS, ob Sie für eine Bildungskarenz in Frage kommen!
Der Erste Österreichische Dachverband Legasthenie ist Ö-Cert zertifiziert:
Damit ist die hohe Qualität und Transparenz unserer Einrichtung auch österreichweit anerkannt. Das bedeutet für Bildungsinteressierte mehr Überblick über Qualitätsanbieter österreichweit und gleiche Möglichkeiten beim Zugang zur Förderung ihrer Weiterbildung, auch wenn diese nicht im eigenen Bundesland stattfindet.
„Weiterbildungsgeld“ (in der Höhe des Arbeitslosengeldes) im Rahmen der Bildungskarenz beantragen:
Belegen Sie dem AMS für das Arbeitslosengeld die erforderlichen Beschäftigungszeiten. Zeigen Sie die Bildungskarenzvereinbarung mit dem Arbeitgeber und die erforderlichen wöchentlichen Weiterbildungsstunden auf. Es ist ein Zuverdienst im Ausmaß der geringfügigen Beschäftigung erlaubt (Stand 01/2020: monatlich 460,66 Euro brutto).
Informationen zur Bildungskarenz:
• § 11 Arbeitsvertragsrechts-Anpassungsgesetz (AVRAG) oder einer gleichartigen Karenzierung nach bundes- und landesgesetzlichen Regelungen
• Im Einvernehmen mit dem Arbeitgeber, schriftliche Vereinbarung darüber nötig
• Ununterbrochenes Arbeitsverhältnis über mindestens 6 Monate bei dem-/derselben ArbeitgeberIn (Verdienst über der Geringfügigkeitsgrenze, damit arbeitslosenversichert), Ausnahmeregelung bei Saisonarbeitskräften
• Dauer: mindestens zwei Monate bis maximal ein Jahr, Teilantritte möglich, jeder Teil muss mindestens 2 Monate betragen, Aufbrauch der gesamten Dauer von einem Jahr innerhalb von 4 Jahren
• Gegen Entfall des Entgelts
• Anspruch auf Weiterbildungsgeld: ArbeitnehmerIn muss arbeitslosenversicherungsrechtliche Anwartschaft erfüllen, die Teilnahme an einer Weiterbildungsmaßnahme (Aus- und Weiterbildungen im In- und Ausland, keine Kurse aus dem Freizeit- und Hobbybereich ohne beruflichen Bezug, mindestens 20 Wochenstunden oder eine vergleichbare zeitliche Belastung) muss nachgewiesen werden, Ausnahmeregelung bei betreuungspflichtigen Personen für Kinder bis zum vollendeten 7. Lebensjahr (nur 16 Wochenstunden nötig); zuständige Behörde: AMS des Hauptwohnsitzes
• Bildungskarenz Plus: Die einzelnen Bundesländern übernehmen bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen einen Teil der Ausbildungskosten. Es gibt unterschiedliche Regelungen in den Bundesländern.
Am 15.12.2022 trafen sich die diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und Lerndidaktiker am Punschstand von KIWANIS am Wiener Graben. Neben der Unterstützung unseres wichtigen Partners konnten wir das Arbeitsjahr gemütlich ausklingen lassen. Der Austausch war wieder sehr wertvoll – ein großes Dankeschön dafür!
Der WLL wünscht allen Trainerin ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023!
PS: Der KIWANIS-Punschstand hat noch bis zum 24.12. geöffnet. Herzliche Einladung!
Der Wiener Landesverband Legasthenie möchte sich herzlich bei allen TeilnehmerInnen und Mitwirkenden an der heutigen Infoveranstaltung „Legasthenie und Dyskalulie“ in der Diakonie Eine Welt – Akademie bedanken! Der Vortrag von Frau Anita Holzer war sehr gelungen. Besonders LehrerInnen und HortnerInnen konnten sich für das Thema sowie für die Materialien begeistern.
Die letzten zwei Jahre waren für alle SchülerInnen in jeder Hinsicht eine Zeit der Herausforderung. Die unregelmäßigen Schulbesuche, die Einschränkungen, aber auch die Angstgefühle, mit denen die SchülerInnen ständig konfrontiert waren, haben ein produktives Lernen beinahe unmöglich gemacht.
Viele vom Ersten Österreichischen Dachverband Legasthenie ausgebildete PädagogInnen, die diplomierten LegasthenietrainerInnen, DyskalkulietrainerInnen und LerndidaktikerInnen, allen voran Frau Sissi Nuhl vom Wiener Landesverband Legasthenie, einer Sektion des Ersten Österreichischen Dachverbandes Legasthenie, halfen außerschulisch auf pädagogisch-didaktischer Ebene SchülerInnen in einer heroischen Art und Weise und sie helfen noch immer. Bis zur Erschöpfung sind diese PädagogInnen gefordert, um die SchülerInnen dort abzuholen, wo Hilfe notwendig ist, und damit ihre Lage entscheidend zu verbessern.
Viele SchülerInnen haben nicht nur große Wissenslücken, sondern sind auch psychisch angeschlagen. Immer öfter wird auch beobachtet, dass z.B. jüngere Kinder vermehrt Sprachentwicklungsprobleme haben, welche, wie die Wissenschaft vermutet, durch das lange und konstante Tragen von Masken entstanden sind. Es ist auch festzustellen, dass sich bei den SchülerInnen vermehrt Frust und Unmut breitgemacht haben, was sich auch auf die in der Schule benötigte Motivation sehr negativ auswirkt.
Wir möchten uns in diesem Rahmen herzlich für die hervorragende Arbeit bedanken, die von diesen PädagogInnen geleistet wird, welchen zum Glück der Tatendrang unter diesen extremen Bedingungen nicht genommen werden konnte. Sie haben das Wohl und den Fortschritt der Kinder im Auge behalten, was sich als nicht einfach herausgestellt hat.
Man kann nur hoffen, dass sich die Lage auch im schulischen Bereich normalisieren wird!
Unsere Gesellschaft ist es den Heranwachsenden schon längst schuldig!
Suchen Sie einen diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und/oder Lerndidaktiker, der Ihrem Kind helfen kann? Sie finden qualifizierte Spezialisten hier:
Wollen Sie sich zum diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und/oder Lerndidaktiker ausbilden lassen? Infos zu den Fernstudien finden Sie hier:
Nach langer pandemiebedingter Pause (seit November 2019) konnte nun endlich wieder ein Treffen der diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und/oder Lerndidaktiker stattfinden!
Am 9. Oktober 2021 trafen wir uns beim Kiwanis-Stand im Rathaus. Die Wiedersehensfreude war dementsprechend groß. Bei Kaffe und Kuchen genossen wir auch das gemütliche Beisammensein sowie den privaten Austausch.
Kiwanis bezahlt wieder sehr vielen Kindern, deren Eltern sich kein Training leisten können, ein Legasthenietraining für ein ganzes Jahr an einer Schule. Dafür haben wir uns persönlich bedankt. Nochmals ein großes Dankeschön an Herrn Holzer und Kiwanis für ihren unermüdlichen Einsatz für Kinder mit Legasthenie und Dyskalkulie!
Herzliche Einladung auch zu unserem nächsten Trainertreffen, das am Samstag, den 20. November 2021, um 14 Uhr auf der Interpädagogica (Treffpunkt bei der Kassa) stattfindet!
Ein toller Erfolg war die 26. Fachtagung des Ersten Österreichischen Dachverbandes Legasthenie. 1000 angemeldete Teilnehmer auf Zoom zeigten den Veranstaltern – sie sind am richtigen Weg.
Der Wiener Landesverband Legasthenie war Teil dieser in Österreich einzigartige Großveranstaltung zum Thema Legasthenie.
Das Feedback zur Veranstaltung und eine Nachlese finden Sie hier:
Die Tagung war über die Ferne online zu verfolgen haben und wie jedes Jahr mit zahlreichen tollen Vortragenden aus aller Welt. Die Gründe, warum wir uns nicht in alle persönlich in Salzburg treffen konnten, sind allgemein bekannt. Nach intensiver Planung war auch eine Onlinefachtagung ein voller Erfolg für unsere Teilnehmer und Absolventen zum Fernstudium zum diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und Lerndidaktiker.
Tipps für Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer, Lerndidaktiker und andere Lehrpersonen, welche über die Distanz unterrichten und trainieren.
Asynchrones Lernen: Lehrpersonen schaffen Lernsituationen in denen Lernende im eigenen Tempo arbeiten und den Lernstoff verarbeiten können
Weniger ist mehr: Für die Erledigung von Arbeitsaufträgen benötigen die Lernenden Zuhause fast doppelt so lange; Prioritäten setzen und realistisch bleiben
Klare Anweisungen geben: Formulieren Sie klare Anweisungen und definieren Sie den Zeitbedarf für die Absolvierung einer Lerneinheit
Erwartungen definieren: Definieren Sie die Erwartungen und Anforderungen und setzten Sie klare Zeitlimits. (z.B. 2minütige Audioaufnahme anhand einer Checkliste erstellen)
Empathisch sein: Aufträge haben ein sinnvolles Maß; ermutigen Sie Lernende dazu Online- und Offline-Sequenzen abzuwechseln und sich auszutauschen
Einheitlich kommunizieren: Alle Anweisungen und Aufträge kommen IMMER über denselben Kanal (z.B. WhatsApp, Email, MS Teams, LMS etc.)
«Bürozeiten» einhalten: Seien Sie zu Bürozeiten online über ein System verfügbar um Support anzubieten, Fragen zu beantworten oder Unklarheiten zu beseitigen
Feedbacks einholen: Holen Sie sich regelmässige Rückmeldungen Ihrer Lernenden über deren Arbeitsbelastung, Gefühlszustand und Lernfortschritt etc. ein
Lernverständnis erhöhen: Stellen Sie Ihren Lernenden multimediale Lernmaterialien zur Verfügung und nutzen Sie digitale Tools um interaktive Lektionen zu gestalten
Lernziele definieren: Formulieren Sie klare und verständliche Lernziele und begleiten Sie den Lernprozess mit formativen und summativen Beurteilungsmethoden
In der Corona-Zeit Fernstudium zum diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer oder Lerndidaktiker absolvieren
Ein großes Danke an alle, die mit ihren positiven Feedbacks während der Corona-Zeit zu dieser tollen Auszeichnung beigetragen haben! Wir freuen uns sehr darüber, dass wir von dem Online-Portal Fernstudiumcheck das Siegel „Sicher Studierenvon zu Hause“ verliehen bekommen haben! Das Fernstudium zum diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und Lerndidaktiker bildet somit auch in Krisenzeiten die ideale Alternative um sich weiterzubilden.
Fernstudiumcheck ist ein Online-Bewertungsportal, das Personen bei der Wahl des richtigen Fernunterrichtsanbieters unterstützt. Im Mittelpunkt von FernstudiumCheck stehen die Bewertungen. Es bietet viel Platz für Erfahrungen, um mit Bewertungen von Fernstudierenden Objektivität und Unabhängigkeit zu erreichen. Die Rezensionen und Erfahrungsberichte bieten den Interessierten nicht nur eine Entscheidungshilfe – sie tragen auch dazu bei, Bildungsinstituten ein Feedback zu geben. So hat sich auch der EÖDL als Fernstudienanbieter zum diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und Lerndidaktiker bereits über die Jahre als Experte für die digitale Bildung und das E-Learning etablieren können.
Beispiel einer Kundenbewertung:
„Der EÖDL bietet hier eine Top-Möglichkeit sich auf einfache aber fachlich sehr kompetente Weise pädagogisch weiterzubilden. Die Studienunterlagen sind ansprechend, umfangreich und vor allem sehr verständlich aufgebaut, die Prüfungsanforderungen sind ebenfalls gut beschrieben, hier erlebt man keine Überraschungen. Die Kunden-Betreuung zeichnet sich durch Kompetenz und schnelle Reaktionszeiten aus, ein „Kurs-Chaos“ durch fehlende Online-Infrastruktur aufgrund der COVID-Umstände (wie leider anderswo erlebt) gab es zu keinem Zeitpunkt, auch hier wurde mit zusätzlichen Hilfestellungen (Leitfaden zur Onlinehilfe, schnelle Online-Integration von Chat und Testungsmöglichkeiten) schnell und kompetent reagiert. 5 Sterne – mehr können leider nicht vergeben werden.“
Beginnen Sie mit einem EÖDL-Fernstudium trotz Corona-Krise:
Fordern Sie das Infomaterial zu den Fernstudien zum diplomierten Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und Lerndidaktiker kostenlos an!
Sie erhalten die Infomappe zu den Fernstudien per Post zugeschickt!
Wenn Sie sich für ein Fernstudium entscheiden, können Sie die Online-Anmeldung ausfüllen. Sobald wir Ihre Anmeldung erhalten haben, werden Ihnen die kompletten Studienunterlagen zugesandt (Link zum Onlineformular).
Beginnen Sie mit dem Fernstudium Ihrer Wahl! Alle Studienrichtungen (diplomierter Legasthenietrainer, Dyskalkulietrainer und Lerndidaktiker) können als Haupt- oder Aufbaufernstudium absolviert werden.
Sie können die Prüfungsfragen online in Ihrem Kundencenter beantworten. Auch gibt es eine eigene Website www.fragen-und-antworten.com mit Antworten rund um die EÖDL-Fernstudien.
Via Facebook-Gruppen können Sie sich mit diplomierten Legasthenietrainern, Dyskalkulietrainern, Lerndidaktikern und Studenten über fachliche und organisatorische Fragen auseinandersetzen.
Diplomierten Legasthenietrainern und Dyskalkulietrainern steht das pädagogische AFS-Testverfahren zur Feststellung und Kategorisierung einer eventuell vorliegenden Legasthenie/LRS oder oder Dyskalkulie/Rechenschwäche zur Verfügung.
Der EÖDL hat aufgrund der speziellen Anforderungen in der Corona-Zeit reagiert und einen Online AFS-Ferntest entwickelt, damit Studenten im Rahmen der Absolvierung Ihres Fernstudiums, aber auch Trainer in der Praxis, Testungen und Trainingsstunden auch über die Ferne wahrnehmen können. In vielen Gegenden war ein persönlicher Unterricht bzw. Kontakt komplett untersagt, so konnte sich der AFS-Ferntest mit der eingebauten Videochat-Funktion in der Praxis bereits bewähren. Das Test-Ergebnis des Testkandidaten wird grafisch aufbereitet und übersichtlich dargestellt.
Sie werden während der Studienzeit und auch danach in der praktischen Arbeit durch eine Vielzahl speziell für das Training entwickelte Materialien und Instrumente unterstützt.
Werden Sie Trainer mit pädagogisch-didaktischen Fähigkeiten!
Mit dem jeweiligen Fernstudium haben Sie den Beruf des diplomierten Legasthenietrainers, Dyskalkulietrainers und/oder Lerndidaktikers erlernt, und können Betroffenen gezielt und individuell auf pädagogisch didaktische Ebene helfen, das Schreiben Lesen und Rechnen zu erlernen. Ziel ist es, Spezialisten ein fundiertes Wissen über spezielle Themen rund um diverse Lernproblematiken zur Anwendung in der Praxis zu vermitteln und umfangreich auf die Feststellung der individuellen Lernproblematiken und das anschließende spezifische Training bzw. die Förderung von Betroffenen vorzubereiten.
Absolventen der Fernstudien haben sehr gute Voraussetzungen für einen optimalen Berufsstart! Laut Studien sind ca. 15-20% der Weltbevölkerung legasthen bzw. dyskalkul. Demnach können in einer Klasse mit 20 Schülern bis zu 4 Kinder von Legasthenie und/oder Dyskalkulie betroffen sein. Die Berufe sind jung, die Arbeitsfelder vielfältig und die Nachfrage groß.
Ein Fernstudium kann jedem eine neue Perspektive geben, der sich weiterbilden und weiterentwickeln will, da die in den Schulen üblichen pädagogischen Ansätze für Betroffene nicht ausreichend konzipiert sind.
Weitere Infos zu den Studienrichtungen:
Bei Fragen steht Ihnen das gesamte Team des EÖDLs sehr gerne zur Verfügung: